micha – Ein Profi mit Herz

„Beeindrucke die Menschen – und gewinne Respekt. Bringe sie zum Lachen – und gewinne ihre Herzen!“
(Charlie Chaplin)

Michael Wibbelt: Jongleur, Stelzenläufer, KlinikclownMicha verbrachte seine Kindheit und Jugend im Münsterland – meist jonglierend, denn seine Leidenschaft für die Jonglage entdeckte er früh. Seine Lehrer fand er in namhaften Jonglagekünstlern, die sein Talent erkannten und schulten. Mit Disziplin, intensivem Training und der Teilnahme an zahlreichen Workshops verfeinert Micha seine Fertigkeiten stetig.
Anfang der 90er Jahre verschlug ihn sein Studium zum Sozialpädagogen ins oft verregnete Siegerland. Dem Grau begegnete er mit einem bunten Beruf und hatte bald erste Auftritte als Jongleur – solo und mit dem Jonglierduo „Hut ab!“.

1996 begann Micha mit seiner Arbeit als Klinikclown in der Siegener Kinderklinik. In dieser Tätigkeit fand er eine optimale Verknüpfung zwischen seiner sozialpädagogischen Ausbildung und seiner künstlerischen Berufung. Mit über 20 Jahren Erfahrung als Klinikclown und der Überzeugung, dass Lachen heilen hilft, ist Micha  im Kinderhospiz Balthasar in Olpe und in verschiedenen Senioreneinrichtungen tätig. Informationen zu diesem Bereich finden Sie hier:

Im Jahr 2002 entwickelte er gemeinsam mit dem Trierer Jongleur Christian Dirr die Licht- und Feuershow baila fuego! Mit dieser spektakulären Show ist er seitdem auf zahlreichen Galaveranstaltungen und Events zu sehen.

Ein weiteres Großprojekt Michas nahm seinen Anfang in 2004. Da gründete er das Stelzentheater Circolo mit stetigem Zuwachs an ausgefallenen Stelzenproduktionen.

Ob als Jongleur, Stelzenläufer, Klinikclown oder Licht- und Feuerkünstler, die Nähe zum Publikum ist Micha in all seinen Programmen zentral. Mit viel Fingerspitzengefühl geht er auf sein Publikum ein und achtet dabei stets auf ein hohes Maß an Qualität seiner Darbietungen. Vielseitigkeit, Zuverlässigkeit, Spielfreude und Improvisationstalent zeichnen ihn aus.

kleinkunst-micha - Michael Wibbelt LichtjonglageWestfalenpost:
„Die rasante Nummer ist skurril und verrückt. Und so witzig, dass ein Mann, der in der vierten Reihe sitzt, fast vom Stuhl fällt“

Siegener Zeitung:
„Mit Charme jongliert er sich in die Herzen der Zuschauer, die am Ende vor Freude hüpfen“